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Blick aus unserem hübschen Zimmer im Hotel
namens "Aspen Suites", raus in Richtung Bangkok-Zentrum. |
Da hocke ich also neulich in dieser Bar in Bangkok in der Sukhumvit Soi 4. Sagt der grauhaarige Typ neben mir zu dem vielleicht 19-jährigen Mädchen neben ihm: "Wanna come with me" - willst du mit mir mitkommen? Also, diesen Satz, so direkt formuliert, das hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Aber wenn nicht hier, wo dann? Doreen und ich, wir sind an diesem Abend mittendrin im Abschlepp-Zentrum von ganz Asien - willkommen in Bangkok, hallo sexy Thailand! War vor der Weltreise noch nie im Fernen Osten, und ich gebe es gerne zu: Thailand betreffend hatte ich bis vor wenigen Wochen bestenfalls etwas Schubladendenken im Kopf und die dazu passenden Bilder vor Augen. Zum Beispiel von John Rambo, der im Dschungel Cobraschlangen mit der Schlinge einfängt. Oder von notgeilen Männern aus Europa, die sich in Bangkoks düsteren Gassen an blutjungen Asiatinnen vergreifen. Inzwischen weiß ich: Cobras gibt´s in Thailand wirklich, und auch das andere Bild passt.
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Auf dem Weg nach Bangkok. Nicht
zu sehen: bierdeckelgroße
Kakerlaken zwischen den Tischen. |
Wir sind vor einigen Tagen in Bangkok angekommen. Die Nachtfahrt per Bus von Ko Lanta in die Knapp-acht-Millionen-Menschen-Metropole kann ich bestenfalls als abenteuerlich bezeichnen. Aus ein bis zwei Reisebeschreibungen hatte ich vorher herausgelesen, dass es in Thailand halbwegs seriöse Unternehmen gäbe, die einen mit komfortabel ausgestatteten Bussen von A nach B transportieren. Nun lässt sich sowas in Südamerika ja tatsächlich finden, davon habe ich mich inzwischen selbst überzeugen können - da sollte doch dasselbe in Thailand möglich sein…? Okay, vielleicht hätte ich mir unsere Tickets nicht bereits einige Tage vor Reiseantritt von einem schlecht rasierten Kerl andrehen lassen sollen, der uns in einer abgewrackten Bruchbude was von "VIP Standard" und so erzählt. Andererseits, so sehen im Süden von Thailand Bushaltestellen und Bushaltetypen überall aus.
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Bangkok von oben. |
Sei´s drum, jedenfalls kriegen wir was geboten. Man wirft uns dreimal an irgendwelchen Umsteige-Stationen wortlos aus hoffnungslos überladenen Minivans hinaus; schaufelt uns zu einem Sammelpunkt voll verwirrt guckender Touristen; und packt uns irgendwann alle zusammen in einen Deutz-Bus, dessen frischer weißer Lack offenbar das wahre Alter des Vehikels kaschieren soll. Die Verankerung der Sitzschalen am Boden mit daumendicken Eisenstangen und handtellergroßen Sechskant-Muttern, alles begraben unter einer dicken Schicht aus mausgrauer Rostschutzfarbe; das alles erinnert mich jedenfalls an die Zweite-Weltkriegs-Technik des U-Boot "Clamagore", das ich vor einiger Zeit im
"Patriots Point"-Marinemuseum nahe Charleston / South Carolina inspizieren durfte.
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Der kleine Unterschied: Europäer kaufen sich Bräunungscremes, |
Wundersamerweise endet die 800-Kilometer-Nachtfahrt vom Süden Thailands in die Landesmitte aber weder im Graben noch in der Werkstatt, sondern tatsächlich am geplanten Ziel. Fast. Gegen fünf Uhr morgens sehe ich den großen Süd-Busbahnhof von Bangkok rechts an uns vorüberziehen. Stattdessen bittet uns unser Busfahrer einige Kilometer weiter ohne Worte, dafür mit großer Gestik an irgendeiner Ausfallstraße ins Freie. Aber zumindest sind wir ungefähr dort angekommen, wo wir hinwollten. Keineswegs selbstverständlich in Thailand. Ist es Zufall, dass zu dieser frühen Zeit, in dieser menschenleeren Straße zwei Dutzend Taxis auf uns warten? So eine Bande. Wir haben immerhin Glück und erwischen einen gut gelaunten Fahrer, der Preisverhandlungen zugeneigt ist. Klar, wo doch alle anderen Passagiere bereits weg, und keine anderen Opfer mehr in Sicht sind. Der Taxifahrer verdient offenbar immer noch gut genug an uns, unterhält uns mit seinen Taxi-Anekdoten, und bringt uns flott ins Zentrum von Bangkok. Unsere Bleibe namens "Aspen Suites" hat sich in einer kleinen Gasse namens Sukhumvit Soi 2 eingenistet. Soi 2 steht für die Seitenstraße Nummer Zwei, abzweigend aus einer von Bangkoks Verkehrs-Schlagadern, eben der Thanon Sukhumvit oder Sukhumvit Road.
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Mitten im Berufsverkehr an einem
Sukhumvit-Knotenpunkt: Thais
machen am Erawan-Schrein Halt
für ein kurzes Stoßgebet in Richtung Buddha. |
Auf der Sukhumvit stauen sich jeden Tag von morgens bis nachts Taxis, Busse, Pkws und natürlich Bangkoks Tuktuks - mit mal mehr und mal weniger Chrom und Farbe hergerichtete Dreirad-Moped-Töfftöffs, die ihre Passagiere auf offenen Bänken durch die Gassen schleudern. Asiatisches Flair ist in dieser Gegend dick und reichlich inbegriffen, und üble Abzocke ebenfalls. Wir sind kaum da und hören schon Geschichten, wo Touristen von Taxifahrern ungefragt an einem Sexshop-Zwischenstopp abgeladen wurden; und danach an einem Ziel, das sie niemals ansteuern wollten. Ich kann kaum an einer Hand abzählen, wie oft Doreen und ich in den letzten Tagen auf belebter Straße von wildfremden - oft erstaunlich seriös und hilfsbereit aussehenden - Menschen angebaggert worden sind. Immer dieselben Lügen und Angebote. Irgendwas von angeblichen Feiertagen ab morgen; dass wir deshalb den Tempel XY und die Rundfahrt XZ am besten jetzt gleich erledigen; und ja, zufälligerweise hat er superbillige Fahrkarten und Eintritts-Tickets in der Hosentasche; drum jetzt zugreifen, später geht´s nicht mehr! Leider haben all die Angebote nur ein Ziel: uns irgendwelche Ausflüge oder Reisetickets zu völlig überteuerten Tarifen andrehen. Bangkok und Betrügereien, das gehört offenbar zusammen wie Thailand und Reisfelder. "Mai pen rai", sagen die Thais zu sowas - nimm´s wie´s kommt, und mach das Beste draus.
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Doreen, ich und das Tuktuk. |
Doreen und ich, wir nutzen unsere Tage in Bangkok für allerlei Alltäglichkeiten und Aktivitäten. Ich besuche das allererste Mal während unserer Weltreise einen Arzt. Leide seit drei Wochen an Taubheit auf dem linken Ohr, die einfach nicht weichen mag und langsam ernsthaft stört. Wir erspähen ein Schild mit der Beschriftung "Sirichai Clinic" in einer nahen Seitenstraße; betreten mutig den Eingang darunter; und ich tue gut daran, sofort alle Bilder einer "klinisch reinen Klinik" aus meinem Gedächtnis zu streichen. Wir finden uns in einem Raum wieder, in dem sich alte Medikamenten-Verpackungen, vergilbte Zeitschriften-Stapel und luftig-leicht ausschauende Staubbällchen vermengen.
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Meine erste Patientenkarte |
Eine aufmerksame Empfangsdame legt mir ein Blatt Papier hin, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen ausfülle - die genaue Bedeutung und Funktion der 44 Konsonanten, 32 Vokale, der dazugehörigen Zeichen in Thaischrift und Aussprache in fünf wechselnden Tonhöhen werden mir wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Wurscht, denn der Arzt spricht halbwegs englisch, eine in Bangkok erstaunlich wenig verbreitete Gabe. Er bittet mich auf eine Liege, die ich lieber nicht zu genau betrachte. Das Häkeldeckchen auf dem Kopfteil hat vermutlich noch nie die Segnungen einer Reinigung erfahren. Wo sind Louis Pasteur und Robert Koch, wenn man sie braucht? Aber ist es nicht das Ergebnis, das am Ende und so weiter? Das passt. Eine Woche, zwei Ohrspülungen, drei Fläschen mit Ohrtropfen und 40 Pillen voller Antibiotika später höre ich wie neugeboren. Warum das in Bangkok Leben retten kann? Und weshalb es Doreen und mich ins Sexviertel verschlagen hat? Antworten demnächst im Blog "Kommst mit zu mir? Teil Zwei!".
Gruß auch von Bangkoks Fanta Vier,
Richard
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Blick aus unserem hübschen Zimmer im Hotel
namens "Aspen Suites", raus in Richtung Bangkok-Zentrum. |
Da hocke ich also neulich in dieser Bar in Bangkok in der Sukhumvit Soi 4. Sagt der grauhaarige Typ neben mir zu dem vielleicht 19-jährigen Mädchen neben ihm: "Wanna come with me" - willst du mit mir mitkommen? Also, diesen Satz, so direkt formuliert, das hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Aber wenn nicht hier, wo dann? Doreen und ich, wir sind an diesem Abend mittendrin im Abschlepp-Zentrum von ganz Asien - willkommen in Bangkok, hallo sexy Thailand! War vor der Weltreise noch nie im Fernen Osten, und ich gebe es gerne zu: Thailand betreffend hatte ich bis vor wenigen Wochen bestenfalls etwas Schubladendenken im Kopf und die dazu passenden Bilder vor Augen. Zum Beispiel von John Rambo, der im Dschungel Cobraschlangen mit der Schlinge einfängt. Oder von notgeilen Männern aus Europa, die sich in Bangkoks düsteren Gassen an blutjungen Asiatinnen vergreifen. Inzwischen weiß ich: Cobras gibt´s in Thailand wirklich, und auch das andere Bild passt.
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Auf dem Weg nach Bangkok. Nicht
zu sehen: bierdeckelgroße
Kakerlaken zwischen den Tischen. |
Wir sind vor einigen Tagen in Bangkok angekommen. Die Nachtfahrt per Bus von Ko Lanta in die Knapp-acht-Millionen-Menschen-Metropole kann ich bestenfalls als abenteuerlich bezeichnen. Aus ein bis zwei Reisebeschreibungen hatte ich vorher herausgelesen, dass es in Thailand halbwegs seriöse Unternehmen gäbe, die einen mit komfortabel ausgestatteten Bussen von A nach B transportieren. Nun lässt sich sowas in Südamerika ja tatsächlich finden, davon habe ich mich inzwischen selbst überzeugen können - da sollte doch dasselbe in Thailand möglich sein…? Okay, vielleicht hätte ich mir unsere Tickets nicht bereits einige Tage vor Reiseantritt von einem schlecht rasierten Kerl andrehen lassen sollen, der uns in einer abgewrackten Bruchbude was von "VIP Standard" und so erzählt. Andererseits, so sehen im Süden von Thailand Bushaltestellen und Bushaltetypen überall aus.
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Bangkok von oben. |
Sei´s drum, jedenfalls kriegen wir was geboten. Man wirft uns dreimal an irgendwelchen Umsteige-Stationen wortlos aus hoffnungslos überladenen Minivans hinaus; schaufelt uns zu einem Sammelpunkt voll verwirrt guckender Touristen; und packt uns irgendwann alle zusammen in einen Deutz-Bus, dessen frischer weißer Lack offenbar das wahre Alter des Vehikels kaschieren soll. Die Verankerung der Sitzschalen am Boden mit daumendicken Eisenstangen und handtellergroßen Sechskant-Muttern, alles begraben unter einer dicken Schicht aus mausgrauer Rostschutzfarbe; das alles erinnert mich jedenfalls an die Zweite-Weltkriegs-Technik des U-Boot "Clamagore", das ich vor einiger Zeit im
"Patriots Point"-Marinemuseum nahe Charleston / South Carolina inspizieren durfte.
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Der kleine Unterschied: Europäer kaufen sich Bräunungscremes, |
Wundersamerweise endet die 800-Kilometer-Nachtfahrt vom Süden Thailands in die Landesmitte aber weder im Graben noch in der Werkstatt, sondern tatsächlich am geplanten Ziel. Fast. Gegen fünf Uhr morgens sehe ich den großen Süd-Busbahnhof von Bangkok rechts an uns vorüberziehen. Stattdessen bittet uns unser Busfahrer einige Kilometer weiter ohne Worte, dafür mit großer Gestik an irgendeiner Ausfallstraße ins Freie. Aber zumindest sind wir ungefähr dort angekommen, wo wir hinwollten. Keineswegs selbstverständlich in Thailand. Ist es Zufall, dass zu dieser frühen Zeit, in dieser menschenleeren Straße zwei Dutzend Taxis auf uns warten? So eine Bande. Wir haben immerhin Glück und erwischen einen gut gelaunten Fahrer, der Preisverhandlungen zugeneigt ist. Klar, wo doch alle anderen Passagiere bereits weg, und keine anderen Opfer mehr in Sicht sind. Der Taxifahrer verdient offenbar immer noch gut genug an uns, unterhält uns mit seinen Taxi-Anekdoten, und bringt uns flott ins Zentrum von Bangkok. Unsere Bleibe namens "Aspen Suites" hat sich in einer kleinen Gasse namens Sukhumvit Soi 2 eingenistet. Soi 2 steht für die Seitenstraße Nummer Zwei, abzweigend aus einer von Bangkoks Verkehrs-Schlagadern, eben der Thanon Sukhumvit oder Sukhumvit Road.
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Mitten im Berufsverkehr an einem
Sukhumvit-Knotenpunkt: Thais
machen am Erawan-Schrein Halt
für ein kurzes Stoßgebet in Richtung Buddha. |
Auf der Sukhumvit stauen sich jeden Tag von morgens bis nachts Taxis, Busse, Pkws und natürlich Bangkoks Tuktuks - mit mal mehr und mal weniger Chrom und Farbe hergerichtete Dreirad-Moped-Töfftöffs, die ihre Passagiere auf offenen Bänken durch die Gassen schleudern. Asiatisches Flair ist in dieser Gegend dick und reichlich inbegriffen, und üble Abzocke ebenfalls. Wir sind kaum da und hören schon Geschichten, wo Touristen von Taxifahrern ungefragt an einem Sexshop-Zwischenstopp abgeladen wurden; und danach an einem Ziel, das sie niemals ansteuern wollten. Ich kann kaum an einer Hand abzählen, wie oft Doreen und ich in den letzten Tagen auf belebter Straße von wildfremden - oft erstaunlich seriös und hilfsbereit aussehenden - Menschen angebaggert worden sind. Immer dieselben Lügen und Angebote. Irgendwas von angeblichen Feiertagen ab morgen; dass wir deshalb den Tempel XY und die Rundfahrt XZ am besten jetzt gleich erledigen; und ja, zufälligerweise hat er superbillige Fahrkarten und Eintritts-Tickets in der Hosentasche; drum jetzt zugreifen, später geht´s nicht mehr! Leider haben all die Angebote nur ein Ziel: uns irgendwelche Ausflüge oder Reisetickets zu völlig überteuerten Tarifen andrehen. Bangkok und Betrügereien, das gehört offenbar zusammen wie Thailand und Reisfelder. "Mai pen rai", sagen die Thais zu sowas - nimm´s wie´s kommt, und mach das Beste draus.
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Doreen, ich und das Tuktuk. |
Doreen und ich, wir nutzen unsere Tage in Bangkok für allerlei Alltäglichkeiten und Aktivitäten. Ich besuche das allererste Mal während unserer Weltreise einen Arzt. Leide seit drei Wochen an Taubheit auf dem linken Ohr, die einfach nicht weichen mag und langsam ernsthaft stört. Wir erspähen ein Schild mit der Beschriftung "Sirichai Clinic" in einer nahen Seitenstraße; betreten mutig den Eingang darunter; und ich tue gut daran, sofort alle Bilder einer "klinisch reinen Klinik" aus meinem Gedächtnis zu streichen. Wir finden uns in einem Raum wieder, in dem sich alte Medikamenten-Verpackungen, vergilbte Zeitschriften-Stapel und luftig-leicht ausschauende Staubbällchen vermengen.
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Meine erste Patientenkarte |
Eine aufmerksame Empfangsdame legt mir ein Blatt Papier hin, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen ausfülle - die genaue Bedeutung und Funktion der 44 Konsonanten, 32 Vokale, der dazugehörigen Zeichen in Thaischrift und Aussprache in fünf wechselnden Tonhöhen werden mir wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Wurscht, denn der Arzt spricht halbwegs englisch, eine in Bangkok erstaunlich wenig verbreitete Gabe. Er bittet mich auf eine Liege, die ich lieber nicht zu genau betrachte. Das Häkeldeckchen auf dem Kopfteil hat vermutlich noch nie die Segnungen einer Reinigung erfahren. Wo sind Louis Pasteur und Robert Koch, wenn man sie braucht? Aber ist es nicht das Ergebnis, das am Ende und so weiter? Das passt. Eine Woche, zwei Ohrspülungen, drei Fläschen mit Ohrtropfen und 40 Pillen voller Antibiotika später höre ich wie neugeboren. Warum das in Bangkok Leben retten kann? Und weshalb es Doreen und mich ins Sexviertel verschlagen hat? Antworten demnächst im Blog "Kommst mit zu mir? Teil Zwei!".
Gruß auch von Bangkoks Fanta Vier,
Richard
Bangkok oder: kommst mit zu mir? (Teil 1 von 2)
Na dann wünsch ich Dir erstmal gute Besserung. Ohrenschmerzen oder Mittelohrentzündung( so denk ich mal das du da hast) ist nichts schönes, das weiss ich leider aus eigener Erfahrung. Aber dank Antibiotika ist das dann relativ schnell vergessen.
AntwortenLöschenBin auf alle Fälle schon mal gespannt darauf, warum es Euch hierher verschlagen hat.
Liebe grüße Jutta
..mein lieber Gesangsverein, das wird ja immer bedrohlicher, riskanter und gefährlicher, über's Ohr gehauen zu werden und seht nur zu, weiterhin unbeschadet durchzukommen!
AntwortenLöschen@Paps: ach nein, bedrohlich oder so ist das alles nicht wirklich. Halt nur ein bisschen hemdsärmlig manchmal. Keine Sorge, Doreen und ich, wir kommen mit solchen Situationen inzwischen wirklich sehr gut klar ;-)
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