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Per Motorroller erkunden wir die Gegend, und finden
einen Traumstrand: "White Sand Beach", eine
zumindest während der Nebensaison menschenleere Oase. |
Doreen und ich, wir nutzen unsere Zeit in Thailand keineswegs nur für Höhlen-Besichtigungen und Bambushütten-Besuche, auch wenn das in den letzten Blogeinträgen vielleicht so rausgekommen sein mag. Den Großteil unserer Tage verbringen wir mit weit weniger spektakulären Alltäglichkeiten: Einkaufen. Wäsche waschen. Oder Beziehungs-Therapie. Denn all die Schönheit der Natur um uns herum ändert leider nichts daran, dass wir uns in diesen Wochen häufig weniger nahe fühlen, als das bereits der Fall war. Ich merke, dass ich Doreen bei Gesprächen oft nicht mehr in die Augen schaue; und dass mich ihre Kontaktversuche aus der Konzentration auf anderes reißen, und dass ich das häufiger als früher störend empfinde. Das ständige Beisammensein fordert wieder mal seinen Tribut, scheint es. In den letzten Monaten habe ich allerdings gelernt, wie ich solche Gefühle erkennen kann. Manchmal gelingt es mir inzwischen sogar, mein Innerstes zu erkennen und mit Worten zu beschreiben.
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Wenn die Sonne über Thailand
aufgeht, könnte sie nicht
schöner strahlen... |
Doreen war da schon immer weiter als ich, sie spricht viel öfter als ich über ihr Seelenleben. Wir beschließen, dass wir einander jeden Abend regelmäßig aus unserem Buch "Die Wahrheit beginnt zu zweit" vorlesen. Das Buch schildert den Umgang mit Worten zwischen zwei Lebenspartnern; wie sie einander ihre Gefühle schildern und so miteinander statt nebeneinander leben lernen. Außerdem bastelt Doreen kleine Aufstell-Schildchen. Wenn Doreen das ihre oder ich das meine aufstelle, dann signalisieren wir einander, dass wir jetzt gerne ungestört wären - ohne uns erklären oder rechtfertigen zu müssen. Wir wollen uns auf diese Weise stärker darauf besinnen, dass jeder von uns seinen eigenen Freiraum braucht. Den zu erhalten oft schwierig ist, wenn man ein Jahr lang ein Hotelzimmer teilt und sich mangels Job auch nicht im Büro aus dem Weg geht. Ich finde die Schildchenidee super. Denn auch wenn ich das Schild selten nutze, so ist es doch beruhigend zu wissen, dass ich es könnte. Doreen, danke Dir für diese schöne Idee!
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Und wie sie es kann: kochen. Doreens erstes
Thai-Gericht namens "Pad Thai". Wolle
sehe bewegte Bilder
aus dem Kochkurs? Klick für Video! |
Ansonsten, wie geschrieben, sind unsere Tage von den kleinen und großen Alltäglichkeiten geprägt. Bei einer Weltreise kann das schonmal ein Besuch am Strand sein, quasi als Schwimmbad-Ersatz. Da wir den Strand nunmal vor dem Haus haben, genießen wir ein paar gemeinsame Stunden im Liegestuhl direkt am Meer; ich wage mich in die teils zwei bis drei Meter hohen Wellen hinein; und lerne dabei, wie gefährlich zu weites Hinausschwimmen sein kann - weil nämlich das Zurückschwimmen aufgrund des starken Rücksog der Andaman-See mindestens doppelt soviel Kraft beansprucht wie gedacht. Begeistert von der thailändischen Küche, motiviert mich Doreen zu einem gemeinsam Thai-Kochkurs. Ausgerechnet mich, dessen bisheriges Kulinar-Können sich auf Spiegeleier, Hawaiitoast, Nudeln und Steak beschränkt. Aber es funktioniert. Gemeinsam mit drei hübschen, um Rat und Tat bemühten Damen aus dem Hotel decken wir uns auf dem lokalen Markt mit rotem Curry und Fischsoße und Eggplants und ein paar anderen, für hiesiges Essen unabdingbaren Zutaten ein. Nebenbei lerne ich ein paar hiesige Snacks kennen: Gesalzenen Fisch und fritierte Hühnerfüße, beides weder allzu spektakulär noch allzu geeignet, meine bisherigen Essensgewohnheiten zu ändern. Meine Frage nach Schlangenblut und Cobraleber wird abschlägig beschieden - derlei exotisches würde ich eher in Thailands Hauptstadt Bangkok probieren können. Was ich außerdem lerne: Thailänder handeln gerne. Fast alle Preise sind erstmal viel zu hoch angesetzt. Wer wirklich günstig kaufen möchte, schickt am besten einen Thailänder vor. Der kriegt den Preis ohne Zuschlag für "Farangs", sprich Zugroaste. Auf dem Markt kriegen Thais einen gedünsteten Maiskolben für 13 Baht, Touris zahlen 20. Ganz normal.
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Da staunt sogar der Karpfen:
Magenprobleme hatten wir
bisher in Asien überhaupt keine. |
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Doreen, ich (hinter der
Kamera) und unser Roller
auf der Fähre zur Insel
Koh Khao.
Siehe auch Video. |
Klar ärgere ich mich manchmal über sowas. Aber nur kurz. Denn eigentlich sind es genau diese kleinen Unterschiede, die ein Land kennenlernenswert machen. Vieles hier hier im Süden von Thailand erinnert mich an Südamerika. Oberflächlich betrachtet macht vieles einen ordentlichen Eindruck, aber wenn man mal um die Ecke schielt, liegt Müll in den Gebüschen; Häuser verrotten; Straßen verkommen. Wenn man die schicke Hauptstraße verlässt und ein bisschen über´s Land tourt, wird spürbar, dass das hier eigentlich eher noch Dritte Welt als Industrienation ist. Zumindest auf dem Land sehe ich viele Menschen, die sehr, sehr arm sind. Sie leben in heruntergekommen Hütten, tragen abgerissene Klamotten am Leib. Die Kinder spielen im Abwasser-Kanal. Auf einer Baustelle beobachte ich eine Zeit lang ein Mädchen von vielleicht drei Jahren, das nackt zwischen Betonpfeilern, Holzresten und Sperrmüll herum spielt - offenbar die kleine Tochter eines Bauarbeiters, der sich hier ein paar Baht erarbeitet. Die Menschen scheinen ihre Armut nicht als Last zu verstehen, vielmehr als sei sie eben Teil des ihnen vom Schicksal zugedachten Lebens. Das andere Glückliche - vor allem die von den Thais hochverehrte Königsfamilie - mehr besitzen, scheint kaum Neidgefühle aus zu lösen. Offenbar sind die Lebensziele andere, als die bei uns in Deutschland propagierten. Man legt mehr Wert auf Familie und Zusammensein, stellt Geld, Arbeit und Karriere hintenan. Thais trennen Beruf und Zusammenleben nicht so strikt wie wir im Westen, sondern verbinden all das auf eine recht ungezwungene Art und Weise. Wenn´s mal später wird, kommen Frau und Kind halt ins Geschäft. Und wenn dabei im Monat 15.000 Baht, rund 340 Euro an Einkommen rüberkommen, dann sei für ein Paar ausreichend, erzählt mir eine Hiesige.
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Ein Einsiedlerkrebs. Sucht sich
ausgemusterte Muschelschalen, kriecht
hinein, krabbelt über den Strand
und sieht lustig dabei aus. Was
gibt´s daran nicht zu lieben? |
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Allzu viele Wander-
wege gibt´s in Südthailand
nicht. Aber die wenigen
sind sehr schön. |
Hab letztens in einer Bar mit einem Kerl namens Joe über die Thais geplaudert. Joe ist ein Missionar aus Sacramento / USA. Typ alter Herr, praktisch, rege, aktiv, begeistert, alles andere als eine Prediger-Trantüte. Er ist vor sechs Jahren nach dem Tsunami als Aufbauhelfer nach Thailand gekommen, hat drei Jahre in Khao Lak gelebt und verbringt jetzt immer noch drei Monate im Jahr in der Gegend. Er hat mir vieles über die Unterschiede zwischen asiatischen und westlichen Gesellschaften erzählt; und warum einen gerade die kleinen Unterschiede immer wieder zur Raserei bringen können. Joe war zum Beispiel mal mit ein paar jungen Thailänderinnen beim Essen, und wollte ihnen beim hinausgehen die Tür aufhalten. Die Damen haben gezögert, ihn stirnrunzelnd angeschaut und dann ausgelacht. Er hat seinen Groll hinunter geschluckt, und erst viel später nachgefragt, was den schief gelaufen sei. Die Antwort: Benimmregeln sind in Thailand gar nicht so anders als im Westen, bloß finden sie im alltäglichen Leben mehr Beachtung und werden teils anders angewandt. Zum Beispiel dürfen ältere Menschen niemals Jüngeren die Tür aufhalten. Deshalb hat Joe komische Blicke geerntet für etwas, was er für sehr galant hielt, die Thais aber eher für sehr merkwürdig. Übrigens hat mir Joe auch gesteckt, weshalb kein Thai je auf eine am Boden liegende Geldmünze trampeln würde. Wer´s weiß - Antworten bitte im Kommentar.
Dann mal bis zum nächsten Blog. Thema: wie wir uns in der Kristallhöhle verschwammen.
Richard
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Per Motorroller erkunden wir die Gegend, und finden
einen Traumstrand: "White Sand Beach", eine
zumindest während der Nebensaison menschenleere Oase. |
Doreen und ich, wir nutzen unsere Zeit in Thailand keineswegs nur für Höhlen-Besichtigungen und Bambushütten-Besuche, auch wenn das in den letzten Blogeinträgen vielleicht so rausgekommen sein mag. Den Großteil unserer Tage verbringen wir mit weit weniger spektakulären Alltäglichkeiten: Einkaufen. Wäsche waschen. Oder Beziehungs-Therapie. Denn all die Schönheit der Natur um uns herum ändert leider nichts daran, dass wir uns in diesen Wochen häufig weniger nahe fühlen, als das bereits der Fall war. Ich merke, dass ich Doreen bei Gesprächen oft nicht mehr in die Augen schaue; und dass mich ihre Kontaktversuche aus der Konzentration auf anderes reißen, und dass ich das häufiger als früher störend empfinde. Das ständige Beisammensein fordert wieder mal seinen Tribut, scheint es. In den letzten Monaten habe ich allerdings gelernt, wie ich solche Gefühle erkennen kann. Manchmal gelingt es mir inzwischen sogar, mein Innerstes zu erkennen und mit Worten zu beschreiben.
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Wenn die Sonne über Thailand
aufgeht, könnte sie nicht
schöner strahlen... |
Doreen war da schon immer weiter als ich, sie spricht viel öfter als ich über ihr Seelenleben. Wir beschließen, dass wir einander jeden Abend regelmäßig aus unserem Buch "Die Wahrheit beginnt zu zweit" vorlesen. Das Buch schildert den Umgang mit Worten zwischen zwei Lebenspartnern; wie sie einander ihre Gefühle schildern und so miteinander statt nebeneinander leben lernen. Außerdem bastelt Doreen kleine Aufstell-Schildchen. Wenn Doreen das ihre oder ich das meine aufstelle, dann signalisieren wir einander, dass wir jetzt gerne ungestört wären - ohne uns erklären oder rechtfertigen zu müssen. Wir wollen uns auf diese Weise stärker darauf besinnen, dass jeder von uns seinen eigenen Freiraum braucht. Den zu erhalten oft schwierig ist, wenn man ein Jahr lang ein Hotelzimmer teilt und sich mangels Job auch nicht im Büro aus dem Weg geht. Ich finde die Schildchenidee super. Denn auch wenn ich das Schild selten nutze, so ist es doch beruhigend zu wissen, dass ich es könnte. Doreen, danke Dir für diese schöne Idee!
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Und wie sie es kann: kochen. Doreens erstes
Thai-Gericht namens "Pad Thai". Wolle
sehe bewegte Bilder
aus dem Kochkurs? Klick für Video! |
Ansonsten, wie geschrieben, sind unsere Tage von den kleinen und großen Alltäglichkeiten geprägt. Bei einer Weltreise kann das schonmal ein Besuch am Strand sein, quasi als Schwimmbad-Ersatz. Da wir den Strand nunmal vor dem Haus haben, genießen wir ein paar gemeinsame Stunden im Liegestuhl direkt am Meer; ich wage mich in die teils zwei bis drei Meter hohen Wellen hinein; und lerne dabei, wie gefährlich zu weites Hinausschwimmen sein kann - weil nämlich das Zurückschwimmen aufgrund des starken Rücksog der Andaman-See mindestens doppelt soviel Kraft beansprucht wie gedacht. Begeistert von der thailändischen Küche, motiviert mich Doreen zu einem gemeinsam Thai-Kochkurs. Ausgerechnet mich, dessen bisheriges Kulinar-Können sich auf Spiegeleier, Hawaiitoast, Nudeln und Steak beschränkt. Aber es funktioniert. Gemeinsam mit drei hübschen, um Rat und Tat bemühten Damen aus dem Hotel decken wir uns auf dem lokalen Markt mit rotem Curry und Fischsoße und Eggplants und ein paar anderen, für hiesiges Essen unabdingbaren Zutaten ein. Nebenbei lerne ich ein paar hiesige Snacks kennen: Gesalzenen Fisch und fritierte Hühnerfüße, beides weder allzu spektakulär noch allzu geeignet, meine bisherigen Essensgewohnheiten zu ändern. Meine Frage nach Schlangenblut und Cobraleber wird abschlägig beschieden - derlei exotisches würde ich eher in Thailands Hauptstadt Bangkok probieren können. Was ich außerdem lerne: Thailänder handeln gerne. Fast alle Preise sind erstmal viel zu hoch angesetzt. Wer wirklich günstig kaufen möchte, schickt am besten einen Thailänder vor. Der kriegt den Preis ohne Zuschlag für "Farangs", sprich Zugroaste. Auf dem Markt kriegen Thais einen gedünsteten Maiskolben für 13 Baht, Touris zahlen 20. Ganz normal.
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Da staunt sogar der Karpfen:
Magenprobleme hatten wir
bisher in Asien überhaupt keine. |
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Doreen, ich (hinter der
Kamera) und unser Roller
auf der Fähre zur Insel
Koh Khao.
Siehe auch Video. |
Klar ärgere ich mich manchmal über sowas. Aber nur kurz. Denn eigentlich sind es genau diese kleinen Unterschiede, die ein Land kennenlernenswert machen. Vieles hier hier im Süden von Thailand erinnert mich an Südamerika. Oberflächlich betrachtet macht vieles einen ordentlichen Eindruck, aber wenn man mal um die Ecke schielt, liegt Müll in den Gebüschen; Häuser verrotten; Straßen verkommen. Wenn man die schicke Hauptstraße verlässt und ein bisschen über´s Land tourt, wird spürbar, dass das hier eigentlich eher noch Dritte Welt als Industrienation ist. Zumindest auf dem Land sehe ich viele Menschen, die sehr, sehr arm sind. Sie leben in heruntergekommen Hütten, tragen abgerissene Klamotten am Leib. Die Kinder spielen im Abwasser-Kanal. Auf einer Baustelle beobachte ich eine Zeit lang ein Mädchen von vielleicht drei Jahren, das nackt zwischen Betonpfeilern, Holzresten und Sperrmüll herum spielt - offenbar die kleine Tochter eines Bauarbeiters, der sich hier ein paar Baht erarbeitet. Die Menschen scheinen ihre Armut nicht als Last zu verstehen, vielmehr als sei sie eben Teil des ihnen vom Schicksal zugedachten Lebens. Das andere Glückliche - vor allem die von den Thais hochverehrte Königsfamilie - mehr besitzen, scheint kaum Neidgefühle aus zu lösen. Offenbar sind die Lebensziele andere, als die bei uns in Deutschland propagierten. Man legt mehr Wert auf Familie und Zusammensein, stellt Geld, Arbeit und Karriere hintenan. Thais trennen Beruf und Zusammenleben nicht so strikt wie wir im Westen, sondern verbinden all das auf eine recht ungezwungene Art und Weise. Wenn´s mal später wird, kommen Frau und Kind halt ins Geschäft. Und wenn dabei im Monat 15.000 Baht, rund 340 Euro an Einkommen rüberkommen, dann sei für ein Paar ausreichend, erzählt mir eine Hiesige.
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Ein Einsiedlerkrebs. Sucht sich
ausgemusterte Muschelschalen, kriecht
hinein, krabbelt über den Strand
und sieht lustig dabei aus. Was
gibt´s daran nicht zu lieben? |
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Allzu viele Wander-
wege gibt´s in Südthailand
nicht. Aber die wenigen
sind sehr schön. |
Hab letztens in einer Bar mit einem Kerl namens Joe über die Thais geplaudert. Joe ist ein Missionar aus Sacramento / USA. Typ alter Herr, praktisch, rege, aktiv, begeistert, alles andere als eine Prediger-Trantüte. Er ist vor sechs Jahren nach dem Tsunami als Aufbauhelfer nach Thailand gekommen, hat drei Jahre in Khao Lak gelebt und verbringt jetzt immer noch drei Monate im Jahr in der Gegend. Er hat mir vieles über die Unterschiede zwischen asiatischen und westlichen Gesellschaften erzählt; und warum einen gerade die kleinen Unterschiede immer wieder zur Raserei bringen können. Joe war zum Beispiel mal mit ein paar jungen Thailänderinnen beim Essen, und wollte ihnen beim hinausgehen die Tür aufhalten. Die Damen haben gezögert, ihn stirnrunzelnd angeschaut und dann ausgelacht. Er hat seinen Groll hinunter geschluckt, und erst viel später nachgefragt, was den schief gelaufen sei. Die Antwort: Benimmregeln sind in Thailand gar nicht so anders als im Westen, bloß finden sie im alltäglichen Leben mehr Beachtung und werden teils anders angewandt. Zum Beispiel dürfen ältere Menschen niemals Jüngeren die Tür aufhalten. Deshalb hat Joe komische Blicke geerntet für etwas, was er für sehr galant hielt, die Thais aber eher für sehr merkwürdig. Übrigens hat mir Joe auch gesteckt, weshalb kein Thai je auf eine am Boden liegende Geldmünze trampeln würde. Wer´s weiß - Antworten bitte im Kommentar.
Dann mal bis zum nächsten Blog. Thema: wie wir uns in der Kristallhöhle verschwammen.
Richard
Kochkurs und Paartherapie
Hallo ihr beiden,
AntwortenLöschenhaltet durch!!
In München sind heute auch mal 30 grade zu verbuchen ansonsten hält es sich hier echt in Grenzen und irgendwie beneide ich Euch ums baden gehn.
Wir denken ganz viel an Euch.
Liebste Grüße
die Siebeck´s
Schön wieder vón euch zu hören,
AntwortenLöschenerstmal find ich es toll, das ihr euch gegenseitig immer wieder eine Auszeit gönnt. Das sollte in keiner Partnerschaft fehlen. Das doreen mehr über ihr Seelenleben redet, als du meine lieber Bruder, liegt wahrscheinlich daran das Doreen eine Frau ist. so sehe ich das jedenfalls aus eigener Erfáhrung.
Ihr seid wiedermal zu beneiden, das ihr statt im Freiband im Meer baden gehen dürft. Bei uns ist seit gestern der sommer zurück gekehrt. Jasmin und ich waren deshalb auch im Freibad.
Warum die Thais nicht auf eine am boden liegende Münze trampeln? Da kann ich nur raten, vielleicht weil es sonst zu Armut und Hunger kommt für denjenigen oder dem seine familie.
Liebe grüße
Jutta mit anhang.
Hallo Ihr Zwei! Danke für einen weiteren tollen Beitrag - zur Frage: ich nehme an, dass der hoch verehrte König auf der Münze abgebildet ist. Und auf den darf man eben nicht treten. ---- Lieg ich weit daneben? Viele Grüße aus einem immer noch warmen München (um 23.14 Uhr) K.
AntwortenLöschenApropos Kochen: Doreen, brat' deinem Mann mal eine Portion mehr. Der Gute sieht so abgemagert aus; nicht, dass er uns noch vom Fleisch fällt :)
AntwortenLöschenViele liebe Grüße aus dem verregneten München,
Moritz
Wird Zeit, das Rätsel aufzulösen. Also, Kerstin, Du gewinnst den Preis - auf den Münzen ist die Königsfamilie abgebildet, und deshalb würde kein Thai jemals auf eine davon treten. Obwohl der tatsächliche Wert kaum der Rede wert ist: die größte Münze im Umlauf bemisst sich auf 10 Baht, das sind rund 25 Cent. Doreen backt Dir einen Kalten Hund, sobald wir wieder da sind.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
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